In die Cloud mit den Mini-SPS und PACcubes

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Nutzer der BARTH Mini-SPS können ihre Daten nun mit der PACcubes Station, entwickelt von ProSign, in die Cloud bringen. So ist es möglich mit dem Smartphone auf Daten der Mini-SPS zuzugreifen. Das Web-Interface des Cloud-Dienstes der IBM Internet of Things Foundation lässt sich leicht konfigurieren, so kann die Weboberfläche genau an die Anforderungen und Vorstellungen des Nutzers angepasst werden.

Warum PACcubes?

Die STGs von BARTH Elektronik sowie die Controller der PACcubes Serie werden mit grafischen Programmiersystemen programmiert, die beide von ProSign entwickelt wurden. Dadurch ist eine ausgezeichnete Kompatibilität zwischen den beiden Programmiersystemen PACstudio für die PACcubes-Geräte und miCon-L für die STG-Serie gegeben. Nutzer, die bereits mit miCon-L programmiert haben, brauchen kaum weitere Einarbeitungszeit für PACstudio. Beide Programmiersysteme sind gleich aufgebaut und arbeiten mit technischen Symbolen und Zeichen, die miteinander verbunden werden.

CAN- und MQTT-Bausteine

Die Daten werden zwischen den STGs und der PACcubes Station über CAN-Bus verschickt und empfangen. Die Kommunikation in den Programmiersystemen erfolgt über zwei Funktionsbausteine: Einen um CAN-Nachrichten zu empfangen und einen um CAN-Nachrichten zu senden. Die Daten werden dann über einen IoT Service Funktionsbaustein von der PACcubes Station an die Cloud der IBM Internet of Things Foundation gesendet.

CAN-Message empfangen

CAN-Message senden

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